Beiträge von KFritz

    Sehr interessantes Thema.

    Kann man denn irgendwelche Tapes nehmen? Es gibt ja unterschiedliche Farben und Breiten - spielen die eine Rolle?

    Wenn ich das alles richtig verstehe wird der Lymphfluss nur an den Stellen unterstützt wo das Tape ist? Woher weiß ich denn das genau dort eine Lymphbahn verläuft? Ist nicht jeder Mensch anders bzw. bei Mann und Frau unterschiedlich? Oder bringt die Erfahrung der Jahre das Wissen mit wo man tappen muss?

    Probieren würde ich es auch. Nur bin ich in den letzten Jahren vorsichtig geworden. Nicht jede Behandlung war angenehm.

    Hallo,


    ich bin es mal wieder. Danke erstmal für die Antworten.

    Mit dem Anfangsbeitrag wollte ich eigentlich nicht jammern auf höherem Niveau. Ich habe vielleicht auch zu viel geschrieben, aber mir ging es nur indirekt um so eine OP. Eventuell kam das so rüber. Dann tut es mir leid. Mir geht es eher um die Aussagen in der Ärztezeitung, den Umgang mit dicken Menschen und und und....

    Ja klar wäre alles besser wenn man dem Idealbild entsprechen würde, der Krankenkasse nicht auf der Tasche liegt usw. aber eben "Normalsein" ist langweilig, wahrscheinlich auch von der Evolution nicht gewollt.

    Und die zweite Frage war wirklich direkt auf Ghrelin bezogen. Was ist es, was tut es, kann man es eventuell beeinflussen durch Sport, Essen, Fasten etc., gibt es Blocker für das Hormon und die Fragen könnte ich so weiter führen. Was mich dann auch zu der Frage bringt, wo steht die Forschung aktuell, gibt es Studien, kann man eventuell auch an welchen teilnehmen, auch zu krankhaften Adipositas bzw. Lymph-Lipödem (wenn es nicht unbedingt 300 oder km weg ist).


    So das war es auch erstmal von mir. Bis die Tage und schöne Woche.

    Bericht Ärtzezeitung: Der Rat "Mehr bewegen!" reicht nicht - öffentliche Diskussion erwünscht oder nicht - Tabuthema "Der Dicke und sein Leiden"


    Hallo zusammen,


    auf der Facebook-Seite von "Lymphnetzwerk" wurde der Beitrag der Ärztezeitung "Der Rat "Mehr bewegen!" reicht nicht" vom 03.04.2018 gepostet -> Link Der Rat "Mehr bewegen!" reicht nicht

    Als Betroffener habe ich den natürlich gelesen. Und zu 100% stimme ich den Aussagen darin auch zu. ;( Das Thema Fettleibigkeit / krankhafte Adipositas wird (wie in meinem Fall) entweder pauschalisiert oder dazu genutzt an mir oder über mich zu meckern und zu urteilen. Mach Sport, nehme ab, lass dich nicht so hängen und andere noch krassere Formulierungen konnte ich mir schon von Bekannten, Außenstehenden aber auch von Ärzten anhören.

    Als Vorreiter in Sachen "ich habe keine Ahnung und will mich damit auch nicht beschäftigen" ist meine Hausärztin. Ich hatte schon immer mehr auf den Rippen.Obwohl ich mich in jüngeren Jahren aktiv bewegt habe, gesund gegessen habe, Fastfood und süßes Zeugs verweigert habe. Dennoch wurde ich immer dicker Und wenn ich dann mal krank war und zu meiner Ärztin musste, kamen immer wieder dieselben Sätze, vielleicht kennt das ja jemand.

    -> "Na wie viel Gewicht haben wir zugelegt? Gesund ist das nicht mehr. Nehmen sie doch endlich mal ab. Weight Watchers hilft jeden, probieren sie es doch mal damit. Sie müssen sich mehr bewegen und lassen sie das Fastfood weg. Sie werden ja immer dicker, das ist ungesund, sie bewegen sich wohl zu wenig?" - Es gab noch mehr davon, aber wenn man das so immer wieder hört und beim nächsten Besuch schon im vornherein weiß, heute kommt wieder so ein Spruch, dann geht man echt mit dickem Hals und später dann ungern zum Arzt. So war es bei mir. Ich bin nur in wirklich wichtigen Situationen hingegangen. Einfach um solche Sätze nicht mehr hören zu müssen. Sowas deprimiert, schürt in einem einen gewissen Hass und gibt einem irgendwie auch das Gefühl ein Versager zu sein.

    Man fragt nach Hilfe, nach Angeboten um seine Umstände besser in den Griff zu kriegen und zu hören bekommt man nichts weiter als ahnungslose Antworten.


    Als dann aber ein Erysipel mich umgehauen hat, haben selbst meine Familienmitglieder gesagt, gleich ins Krankenhaus, deine Hausärztin hat keine Ahnung (auf meinem Profil steht woran ich alles leide, das erwähne ich jetzt nicht alles). Im Krankenhaus war dann das Ganze anders, mir so, in der Art, vollkommen unbekannt. Es gab ein sehr langes Gespräch mit einer Ernährungsberaterin, der Oberarzt hat mit mir ausführlich meine Probleme besprochen und sich Zeit genommen. Es geht also auch anders.Das war wirklich das erste Mal das ich mich verstanden gefühlt habe. Es wurde auch erstmals in Richtungen gedacht was ich nie für möglich gehalten hätte. Meine Schilddrüsenwerte wurden kontrolliert. Siehe da, da stimmt was nicht. Und ich wurde gefragt ob ich an eine OP gedacht hätte Magen Bypass / Verkleinerung / Magenband / Magenballon etc. Gehört hatte ich mal etwas davon, ja, aber nie in Erwägung gezogen. Der Arzt meinte auch, dass das Übergewicht viele Ursachen haben kann. Klar das wusste ich schon.

    Und wer jetzt denkt warum hat er nicht den Hausarzt gewechselt? Das wollte ich. Da ich aber im ländlichen Raum wohne, gibt es nicht so viele Ärzte. Und da wo ich gefragt habe, die meinten sie wären alle voll. Und extra 15 oder mehr Kilometer fahren wenn ich krank bin wollte ich auch nicht. Aktuell kann ich gar nicht mehr fahren, wie soll ich dann also zum Hausarzt kommen? Darum geht es hier aber nicht, also weiter im Text.

    So ich war also im Krankenhaus und ein Antrag auf Magen-OP wurde gestellt bei der Krankenkasse und noch während meines 4wöchigen Aufenthaltes gab es die Absage. Erst müssen konventionelle Therapiemaßnahmen erfolgen, also Sport, Ernährung umstellen, eben das ganze Programm. Ich war bei dieser Antwort echt fertig. Ich dachte zuerst die wollen mich verarschen, dann kamen Zweifel an mir selber und ich wurde nachdenklich. Die Selbstzweifel sind geblieben. Was soll ich noch alles machen? Soll ich nach Hamburg in die Krankenkassen-Zentrale fahren, persönlich vorsprechen, eventuell nur im Schlüppi erscheinen und um eine OP betteln?

    Ich habe dann erst mal alles so hingenommen. Es ging mir aber mit meiner Entscheidung und auch körperlich immer schlechter. Sport ging nicht mehr, das Gewicht hält kein Sportgerät aus, mein Lymphödem macht Laufen und Fahrradfahren unmöglich. Aktuell habe ich eine offene Wunde am Bein, also ist Schwimmen auch nicht möglich, jo die Wohnung als Gefängnis, so sieht doch bei vielen die Realität aus. Pillchen und Wundermittel wirken nicht und allein die Essensumstellung reicht nicht.


    Nun liest man diesen oben erwähnten Beitrag und sieht endlich eine Bewegung, die positiv ist. Aber es kommen auch Fragen dazu auf. Eigentlich habe ich meine Frage schon bei Facebook geschrieben. Aber da wird keiner Antworten liefern. Und in weiteren Kommentaren sieht man wieder diese einseitige Betrachtung des Krankenbildes und die öffentlichen Meinung zu Adipositas.


    Meine Frage ist eigentlich leicht erklärt. Ein bisschen kenne ich mich ja nun aus. Ich lese aber immer wieder, dass nach einer Magen OP die verminderte Sekretion von Ghrelin einen positiven Effekt auf die Gewichtsabnahme hat. Wenn das Ghrelin so stark mit dem Abnehmen zusammenhängt, warum kann man es nicht einfach blockieren? Wozu ist Ghrelin überhaupt da? Würde es bestimmten Adipositas Patienten eventuell schon helfen, wenn man dieses Ghrelin manipuliert also das Sättigungsgefühl wieder normalisiert bzw. herstellt? Ein Allheilmittel gegen die krankhafte Adipositas gibt es nicht und wird es auch nie geben, das ist mir durchaus bekannt. Falls ein Arzt hier zum Thema mit liest und dementsprechende Fachkenntnisse hat, könnten Sie mir bitte meine Fragen beantworten?

    Ich stelle mich auch gern als Versuchskaninchen zur Verfügung. Verlieren kann ich nichts mehr.


    So viel Text für eine Frage. Aber das Thema ist noch lange nicht zu Ende. Eine gewisse Sensibilisierung in allen Schichten muss erfolgen. Viele Menschen sollten endlich umdenken, sich einfach einmal informieren. Das gilt bestimmt auch für einige Ärzte und Ärztinnen. In Deutschland wird doch so viel gesprochen, diskutiert und geforscht, aber das Tabuthema "Der Dicke und sein Leiden" bleibt auf der Strecke. Also ihr Dicken da draußen, solange es keine 100% Lösung für unser Problem gibt, steht zu euren Pfunden. Versteckt euch nicht und macht nicht den Fehler alles an euch ran kommen zu lassen.


    Falls mein Thema im Forumbereich falsch ist, dann bitte entsprechend verschieben. Danke schön.


    Grüße und schönes Wochenende noch.


    Karsten Fritz

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    Zitat

    Mein Profil

    "Ich bin erst gesund wenn eine handelsübliche Waage mein Gewicht erfassen kann, packen wir es an."





    Hallo zusammen,
    Er ist unter euch .... ein Thüringer


    es wird endlich Zeit mich einmal vorzustellen. "Hallo zusammen" ich bin Karsten. Aktuell 32 Jahre jung und komme aus Thüringen, genauer gesagt aus Stadtilm im Ilmkreis. Kennt keiner, schon klar... :P;)


    Was schreibt man eigentlich so in eine Vorstellung? :rolleyes: Am besten beginne ich von Anfang an. Ich wurde geboren, es passierte nicht viel, bis vor 3 Jahren. Damals im Juli passierte es, dass ich mit einmal total müde war, den ganzen Tag geschlafen habe, kaum mehr was gegessen und getrunken und einfach fertig war. Dank meiner Mutter, die mich Häufchen Elend einpackte, und zur nächsten Klinik fuhr, wurde mir geholfen. 4 lange Wochen Krankenhaus, etliche Diagnosen und ein Leben lang nun gesundheitliche Probleme.
    Bei mir wurde 2012 ein Erysipel diagnostiziert, dann kam auch die Diagnose Lymph - und Lipödem hinzu, obendrauf noch Bluthochdruck und Probleme mit der Schilddrüse. Das Erysipel ist soweit es geht weg, geblieben sind aber alle anderen diagnostizierten Krankheiten. Vom Lymph- und Lipödem habe ich bis zu diesem Tag im Juli nie was mitbekommen. Ich war immer etwas "knackiger und runder" als andere Menschen, auch an den unteren Extremitäten. Das das krankhaft ist oder werden würde, wusste ich nicht. Das ich auch Bluthochdruck und Schilddrüsenprobleme habe, och nie im Leben hätte ich das vermutet. Man merkt es ja nicht. Und das ich Übergewicht habe wusste ich schon immer (mein aktuelles Kampfgewicht liegt irgendwo zwischen 270 kg und 290 kg bei 1,97 m).


    So was passierte also nach 2012? Es war so, dass sich mein Zustand nach Juli/August 2012 langsam aber immer mehr verschlechterte. Als ich aus der Klinik durfte war alles noch toll, ich bin zwar nicht gesprungen wie ein Hase, aber ich fühlte mich gut. Aber immer mehr Schmerzen im Bein und bei Bewegungen haben mein Leben komplett verändert. Meinen PKW habe ich verkaufen müssen, weil ich im Fußraum nicht mehr rein gepasst habe. Um nur eine gravierende Änderung zu nennen. Aktuell bin ich auf meine Familie angewiesen, die mich nach A und B fahren muss.
    Weiter im Text, im Jahr 2013 war ich nochmal in der Klinik für 2 Wochen. Das Lymph-/Lipödem wurde genauer begutachtet und durch geschultes Personal behandelt, dabei wurde mir auch das erste Mal ein Lymphgerät angepasst. Daheim hab ich nun einen Lympha Press (das soll keine Werbung sein), den ich regelmäßig nutze. Aber irgendwie merke ich keine Veränderung, im Gegenteil 1 h Gerät und meine Unterschenkel sind hart. Wo ich vorher leicht drücken konnte am Bein, tut dann die kleinste Berührung weh, reindrücken geht dann gar nicht mehr.


    Letzter Absatz, ihr habt es gleich geschafft. :D Auch wenn ich meinen Post auf die humorvolle Art verfasst habe, ist es für mich weder lustig noch angenehm über das Thema zu reden. Ich bin im Moment lieber daheim, ich geh nicht mehr unter Menschen, das "Begaffe" und die dummen Sprüche muss ich mir nicht geben. Arbeiten kann ich mit meinem Zustand auch nicht mehr, von der DR in Stralsund wurde ich schon auf unbestimmte Zeit als Rentner eingestuft wegen voller Erwerbsminderung. Ich will aber auf keinen Fall EU Rentner bleiben, ich will da wieder raus. Ich kämpfe für mich, mein Leben und meine Gesundheit. Ein Pflegefall zu werden ist mein größter Alptraum.
    Das nächste Ziel wird der Antrag auf eine Magen OP sein, egal wie lange es dauert oder welche Hürden mir in den Weg gelegt werden. Geht das Gewicht runter, so werden auch die Beine entstaut, so meine Hoffnung und damit werden Bewegungen, vor allem Sport wieder möglich und leichter und die teuflische Spirale wird angehalten bzw. dreht sich vielleicht wieder etwas rückwärts. Man sollte nie die Hoffnung aufgeben.


    Ohne Humor und einen Rest an Spaß kann man das hier nicht durchhalten. In dem Sinne:

    "Gebt euch nicht auf und kämpft. Lacht auch mal, auch wenn es euch beschießen geht."
    :thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:


    Ganz liebe Grüße
    Karsten Fritz

    Hallo zusammen,


    ich bin nicht weg, ich habe das ausprobiert und beherzigt was ihr mir alle geraten habt. Danke für die Tipps, man lernt nie aus. So zum Thema zurückkommend


    @CR1 danke für die nette Begrüßung, man wird mich eventuell öfters hier und da im Forum lesen. Freue mich schon darauf die nette Community kennen zu lernen. :D


    @Giotto Ich habe ihren Ratschlag mit Rasieren ausprobiert. Das Problem bleibt weiterhin bestehen. Jetzt hab ich ein nacktes Bein vom Fuß bis zum Schritt. Mein Strumpf sollte eigentlich mittig am Oberschenkel haften, tut er nicht.


    Einzig was ich jetzt als Möglichkeit noch sehe, wieder zurück auf Kniestrümpfe. Oder einen Halbstrampler anziehen. Also einen der bis zum / über den Bauch geht. Und hier wird meine Hausärztin wieder abwinken. Mein Bäuchlein wird beim Anfertigen dann wohl ein Problem werden.


    Ja auch der Kleber für die Haut bringt nichts. Ich habe das Zeug nicht vertragen oder war es doch die Kombination Kleber und rasiertes Bein? Ich weiß es nicht. Da lass ich mich aber nochmal beraten beim Apotheker. Irgendwie wird's ja eine Lösung geben, auch für sehr empfindliche Haut...
    Niemals aufgeben, dann hast du verloren. 8)


    @Ofa Bamberg danke für Ihre Nachricht. Ich freue mich, wenigstens eine Antwort von einem Hersteller bekommen zu haben. :thumbup:


    Ich habe mir ihre Internetseite angesehen und auch recherchiert was ich gebrauchen könnte. Das Ofa-Fix war bei meinem Versuch (siehe oben) leider nicht verfügbar, ich musste auf eine Alternative ausweichen, welche ich nicht vertragen habe. Aber ich werde ihr Produkt nochmals versuchen.
    Auch bieten sie eine Anziehhilfe an. Das Ofa Fit Expert sieht an sich in Ordnung aus, aber stellen sie sich das Bein dieser Dame vor Umfang 45 cm maximal. Und jetzt nehmen sie das ganze mal 2,5. Dann haben sie meinen Umfang an der dicksten Stelle der Wade. Und da denke ich, wird ihr Teil an seine Leistungsgrenze stoßen. Für Frauen mit Problem auf jeden Fall ein Superteil. Aber bei Männern (bei mir) nicht geeignet. Ich stelle auch gern Bilder zur Verfügung, einfach Bescheid sagen. ;)


    So allen erstmal einen schönen Abend, ruhiges Wochenende und schönen Feiertag.


    Grüße
    Karsten Fritz

    Hallo zusammen,


    ich bin noch recht neu im Forum, deshalb sei mir bitte verziehen falls mein Thema falsch ist im Forenbereich. Aber ich hätte da ein paar Fragen an die Hersteller von Kompressionsstrümpfen und medizinischen Pflegeprodukten. Vorab ich bin ein Mann und ja ich weiß wovon ich spreche, da ich ein diagnostiziertes Lymph-/Lipödem habe (leider beide Beine).


    Gern informiere ich mich was so auf dem Markt "Neues" und für mich erschwingliches erscheint und wo ich es beziehen kann. Und ja die Produktvideos sehe ich mir auch an. Dabei fällt mir aber immer auf:

    • Es werden zu 99,9 % immer nur Frauen gezeigt mit Problemen und wie ihnen geholfen wird. Warum? Ist das Thema für Männer tabu? Haben wir als Männer nicht auch das Recht auf Videobotschaften der Hersteller zu Neuerungen im Männersektor?
    • Es werden keine, ich nenne es mal so, Patienten gezeigt. Mir kommen die Videos immer so vor als ob Laiendarsteller das nach Drehbuch durchspielen. Bei den Darsteller geht das Anziehen immer ganz schnell und unkompliziert, aber die Realität sieht doch etwas anders aus.
    • Es werden keine Lymphödeme und Lipödeme gezeigt. Warum eigentlich? Ist das eklig, unschön und würde die Verkaufszahlen drücken? Ich kann mich leider mit einer 30jährigen, schlanken Dame in roten Kompressionsstrümpfen und Kleid nicht identifizieren.
    • Wo sind die männlichen Darsteller? Ein nicht unerheblicher Teil der männlichen Bevölkerung hat ebenso solche Leiden wie die Damen. Wir Männer können auch eitel sein, ich persönliche habe auch auf die Farbe meiner Kompressionsstrümpfe großen Wert gelegt. Wieso werden wir Männer nicht in solchen Produktfilmen gezeigt? Sehr komisch eigentlich und für mich leider nicht verständlich und nachvollziehbar.

    Noch eine Ergänzung dazu. Aktuell habe ich die Farbe schwarz für die Kompressionsstrümpfe. Einfach aus dem Grund, dass ich nicht so sehr damit auffalle. Mit roten Strümpfen geh ich garantiert nicht vor die Tür. Für Männer gibt es dann eben nur blau und schwarz als Alternative. Warum???? Ich würde auch schwarz-rot-gold als Farbe nehmen oder Tarnmuster. Das wäre dann ein echter Hingucker, vor allem im Sommer. Oder lustige Motive drauf. Ist sowas nicht möglich, nicht gewollt oder ausgeschlossen? ?(


    So, ich habe zwar noch genügend andere Fragen, wie z. Bsp. warum der Haftrand bei Kompressionsstrümpfen bei Frauen besser hält als bei Männern (bei mir hält da nichts), aber das folgt eventuell später in einem anderen Thema, oder falls es das schon gibt melde ich mich dort. ^^


    So werte Hersteller, ich bin sehr gespannt auf ihre Antworten. Bei weiteren Fragen stehe ich natürlich zur Verfügung. 8)


    Herzliche Grüße
    gez. Karsten Fritz