Liposuktion bei Lipödem bietet Potenzial als Behandlungsalternative
Berlin, 20. Juli 2017
https://www.g-ba.de/institutio…e/pressemitteilungen/698/
Berlin, 20. Juli 2017
https://www.g-ba.de/institutio…e/pressemitteilungen/698/
So in etwa hatte ich das Ergebnis erwartet. Interessant wird jetzt die Organisation des Studienzugangs und die Leitung
Lieber Dr. Martin,
wie geht so etwas, wird bei einem oder mehreren Patienten jetzt eine Liposuktion gemacht und wird dann der Erfolg/Nichterfolg beobachtet.
Das stelle ich mir sehr schwierig vor.
Was ich hier im Forum so gar nicht lese, das Patienten nach Jahren wieder operiert werden müssen.
Es gibt hierzu einen Artikel mit Diskussion bei 'DocCheck': " Lipödem und G-BA: Warten auf Godot"
Link:
Hallo Uli29
sagen Sie lese ich richtig Sie haben ein primäres Lymphödem wieviel mehr Umfang hat den Ihr krankes Bein wie das Gesunde...ist schon Elephantits entstanden ?
Mit grossem Respekt lese ich Ihren Einsatz..wie Klasse 4 und wickeln und Nachts tragen sie auch
Kompression...............da ist ja nie was mit Luft für das Bein.
Lg Wicki
Ja ich kann nur zustimmen, dass eine Studie über 5 Jahre wirklich sehr kurz ist. Ich stelle mir auch die Frage, wie groß die Stichprobe bzw. die Anzahl der Teilnehmerinnen sein muss. Man muss ja so viele Kategorien bilden um alles zu prüfen.
Kann mir jemand sagen wie die Teilnehmerinnen für so eine Studie ausgewählt werden und wo kann man sich bewerben kann?
Ich bin wirklich sehr gespannt wie es in der Forschung mit dem Thema weitergeht. Habe jetzt auch gelesen, dass in London eine Gruppe von Forscher_innen von einen Genischen Defekt ausgeht der auf den 36 bis 39 Chromosomen liegen soll. Die Studie soll wohl 2018 veröffentlich werden.
Es bleibt sehr spannend. Eigentlich finde ich es sehr gut, dass jetzt endlich mal mehr wissenschaftliche Studien gemacht werden.Die Studie vom Gba stellt hoffentlich nur den Anfang dar. Vielleicht regt es an,die Ursache für die Erkrankung zuerforschen und es ergeben sich neue Therapieansätze mit Heilungschancen.
Liebe Grüße Marie
Die Studie läuft seit März 2016 und wird dann 2018 veröffentlich. Ich kann dir nur den Link der lipedema foundation schicken und einen Zeitungsartikel über das Format.
https://sgul.ac.uk/news/news-a…o-help-future-generations
Im Rahmen einer Einzelfallentscheidung hat man gute Chancen, das die Kosten übernommen werden. Das betrifft eine stationäre Behandlung in einem Vertragskrankenhaus. Und selbstverständlich, wenn die medizinische Notwendigkeit bestätigt ist.
Bei einer ambulanten, privaten Behandlung ist das wesentlich schwieriger.
Der MDK hat gerade das bei mir bemängelt,da "üblicherweise" doch ambulant operiert wird und es nichts lebensbedrohendes ist, wurde abgelehnt.
Da schon wieder alle Fristen überschritten wurden,stehen meine Chancen vor Gericht recht gut das die Genehmigungsfiktion bei mir greift.
Es ist richtig. Es wird öfter ambulant operiert. Meistens zahlen die Patientinen dafür privat. Ich würde einen Widerspruch einreichen. Unabhängige Patientenberatung kontaktieren.
https://www.patientenberatung.de. Die rechtliche Situation abklären. Die medizinische Notwendigkeit von den Ärzten bestätigen lassen.
Danke für die Infos,wurde alles nicht anerkannt, Widerspruch abgelehnt ->deshalb Klage wegen Fristüberschreitung auf Anraten meines Anwaltes
Viel Erfolg
Ich habe heute mit dem G-BA in Berlin telefoniert.
Bitte über Kontaktformular Antrag stellen, wer an der Studie teilnehmen möchte.
Herzlichen Dank für die Erfragung beim gba bezüglich der Anmeldung als Studienteilnehmerin.
Liebe Grüße
Marie