Hallo ihr Lieben,
ich muss mir jetzt mal ein bisschen Luft machen.
Und zwar bin ich aktuell im 4. Monat schwanger ( ) und meine aktuelle Kompressionshose drückt mir alles ab. Es ist unangenehm und ich habe langsam Angst um mich und mein Baby da schon von Schwangerschaftsvergiftung und Nierenversagen und und und die rede war was alles passieren kann.
Ich habe bereits vor 3 Monaten eine Kompressionshose beantragt und die Ablehnung bekommen. Nach einem widerspruch wartete ich wieder 2 Wochen und es passierte nichts. Habe dann bei der Krankenkasse gefragt was da los ist. Mal war meine Beantragung verloren gegangen, mal vergessen worden und mal war der Berater im Urlaub. Ich bin schon fast öfter bei der Krankenkasse als bei mir zu Hause um da Druck zu machen.
Heute liegt ein Brief der Krankenkasse im Briefkasten wieder mit einer Ablehnung der Kompressionshose. Der Fall wird dem MDK übergeben und es wird ein Termin mit einem medizinischen Dienst vereinbart um zu prüfen in wieweit ich eine Kompressionshose bräuchte. Vorher soll ich noch sämtliche Dokumente abliefern. Ich leide seit der Geburt an dem Lipödem/Lymphödem und trage schon seit ettlichen Jahren diese Hosen und bekomme auch ab und an Lymphdrainge (je wie Großzügig die Ärtze eben waren). Wie lange soll ich denn noch auf eine neue Kompressionshose mit Schwangerschaftsbund warten? Die alte Kompression wird täglich unangenehmer wegen dem wachsenden Bauch. Weglassen geht nicht weil ich dann ausseh wie ein Michelin Männchen innerhalb einer Woche.
Was mach ich denn jetzt? Kommt man um den MDK irgendwie drum herum??
Ich hoffe ihr habt Ideen.
Liebe Grüße