Unmenschliches Verhalten der Krankenkasse : DAK " Gesundheit " Stuttgart HILFE !!!

  • Es ist doch klar, diese Patientin hat sich aufgegeben , Sie stinkt, hat Schmerzen und Frust : UND : wird immer dicker...und so was geht auch nicht mit " goldenen Flachstrickstrümpfen" -sondern mit korrekt angelegten Verbänden ! Wundversorgung, MLD, etc.
    Aber ich will Ihr helfen , wenn sie es braucht.
    Ich versuche jetzt vielleicht eine Stiftung und Kapital für solche " unheilbaren Fälle " zusammen zu betteln.
    Keine Angst , nicht bei Ihnen, es gibt genug Reiche die engagiert sind...
    Die Kassenleute sind das oft nicht : aber es gibt auch dort Nette Einsichtige.


    LG U.Katz

  • Lieber Herr Dr. Katz,


    habe mir gerade Ihre Galerie angeschaut. Moderne Wundauflagen scheinen ungeeignet. Wie konkret sah Ihre Therapie aus? Nekrosenabtragung, Spülung? Mit was?
    Klar, Kompressions- und MLD- Therapie. Verband mit klassischer Gaze?


    Ich bin seit ca. 10 Jahren nicht mehr als OP- Schwester tätig- interessiert mich sehr....
    In meiner jetzigen Position habe ich täglich mit der deutschen Krankenhaus-/ Gesundheitspolitik und deren Auswirkungen zu tun.Wir sprechen intern von Gesundheitswirtschaft.Maxime heute: Fallzahl und Fallschwere steigern.... Hier geht es leider
    nicht um Menschen, nur um Fälle...... Kosten minimieren, Verweildauer senken....Neue Geschäftsfelder suchen....


    Jeder macht mit - schon schrecklich, da die meisten "älteren Beschäftigen" (wie wir) mit anderen Idealen gestartet sind.


    Ich freue mich sehr, dass Sie ein echter Kämpfer für Patienten sind. Bitte bleiben Sie so, seien Sie weiterhin stark und kämpferisch. Ich drücke Ihnen fest die Daumen.
    Auch ich werde weiterhin für ein System kämpfen, in dem Patienten wieder als Menschen geachtet und behandelt werden- aber auch das Personal die nötige Zeit, Qualifikation und Freude hat.



    Nur wer an sich glaubt kann gewinnen.


    Und wir glauben an Sie,


    herzlichst anbo :thumbup:

  • Für Heute die letzten Bilder ! mehr darf ich gar nicht...sagte grad mein Laptop.
    34 J.Patientin .hatte 7 Jahre Offene Beine nach Beckenvenenthrombose. Bereits 1 Jahr nach TVT war und blieb das Bein offen.
    1,5 Jahre in Köln, Plast.Chirugie wegen MRSA-Keimen stationär.
    7x erfolglose Hautverpflanzungen- 3x wollte man das Bein amputieren-
    2 Uni-Kliniken im Ruhrgebiet haben dann aus 150 cm 2 --- 450 cm2 gemacht.
    Wir bekamen die Pat. dann am 9.12.11
    Ostern waren wir bei ca. 16cm2.
    August bei 2cm2.
    Ohne Hautverpflanzung, ohne schmerzhafte Säuberung in Vollnarkose, Vakuum-Pumpen, und ohne unendlich vielen " Modernen Wundauflagen "...


    Und die AOK Köln-Hamburg hat bezahlt, nach stundenlangen Gesprächen.


    Herzlichst
    Ihr
    Ullrich Katz

  • Liebe "anbo 28", Fast alle Patienten haben fast das gesamte
    " Moderne" hinter sich: sehr beliebt: Vakuum-Pumpe-bringt ganz gutes Geld, ohne Erfolg. Hautverpflanzungen jeder Couleur ...erfolglos.
    Shaving-Therapie, Paratibiale Fasziotomie, uvm.
    Aber die meisten Wunden sind venös bedingt , also ca.70-90% : also täglich mechanisch säubern , tut kaum oder gar nicht weh-stimmt nicht , was die Industrie sagt( wollen ja nur ihr Zeug verkaufen ), Salbe ist sekundär, wir nehmen Iruxol, Dermatop auf Wundrand,
    Mull , Polsterung, Autosana, Kurzzugbinden,
    und bei Schwellungen , das haben fast alle : mehrfach täglich Kompression, + MLD+ Lymphamat, o.ä.
    evtl. Physiotherapie des Sprunggelenkes , z.B. beim Arthrogenen Stauungssyndrom.
    Wunden säubern sich meist ganz von allein : nur selten Nekrosen werden natürlich chirugisch entfernt, ...
    Beim Pyoderma gangraenosum gar nicht erlaubt.
    Und ich fotografiere alles...


    so einwenig die grobe Richtung.
    Und die Wunden heilen...


    Herzlichst
    Ihr
    Ullrich Katz

    • Offizieller Beitrag

    Sehr geehrter Herr Dr. Katz,


    leider gibt es nicht viele Ärzte die aus Berufung den Arztberuf ausüben, aber Sie gehören dazu. Ich kann ihnen zur Zeit nur die Daumen drücken, daß sie Erfolg bei der Krankenkasse haben und auch die Stiftung ins Leben rufen können. Wir brauchen noch mehr engagierte Ärzte wie Sie.


    Viele Grüße aus der Südpfalz


    Dieter

  • Seit dieser Beitrag gepostet wurde bin ich gedanklich sehr oft bei diesem Thema- in verschiedenster Weise.


    1.) Ich gehe doch davon aus, dass alle Phlebologen die gleiche Ausbildung haben, also eigentlich alle wissen müssten, was im Fall a,b oder c zu tun ist. Dann werden ihnen aber von den Kassen die Hände gebunden wegen der Finanzen. Aber wenn ein Arzt engagiert ist kann er
    trotzdem das Bestmögliche für den Patienten tun- scheitert es denn letztendlich IMMER am Geld ? Wenn ein Arzt doch begründet, dass Behandlung x unbedingt nötig ist, wieso geht das dann nicht? Wo leben wir denn? Wem kann ich denn noch vertrauen als Patient?
    2.)Ich habe ein entfernte Bekannte mit einem offenen Bein, es will nicht heilen, sie bekommt jeden Tag zuhause eine Versorgung (wickeln). Ich schlug vor, doch mal den Arzt zu wechseln. Nee, ist mir zu viel , dazu hab ich keine Lust`- kam als Antwort. Und wieso wurde sie zuhause gewickelt wo sie doch jeden Tag zum Einkaufen mit ihrem Auto fährt? In so einem Fall schüttel ich auch den Kopf!
    3.) Habe mir die Fotos in der Galerie bewusst nicht angeschaut-aus Angst vor dem, was evtl. noch auf mich zukommt.


    Ihr Beitrag, Dr. Katz, hat mich echt berührt , ich finde es super, dass Sie sich so um Ihre Patienten bemühen, ich glaube, Sie haben nie wirklich Feierabend.


    L.G. silberling

    Einmal editiert, zuletzt von Silberling ()

  • Hallo Silberling, ich erlebe auch , dass manche Patienten die " Dauer-" Behandlung " " lieben , das Ziel , Heilung aus den Augen verlieren...
    Warum der Pflegedienst nach Hause kommt.... , aber die Patientin einkaufen kann : da sehen sie doch wieder wie blödsinnig das System ist- manche Patienten tun nicht all zu viel zur Heilung...
    Aber Viele haben auch einfach nur aufgegeben-ich habe viele " Kassenfälle" die sich bei uns die Behandlung nicht leisten können, wir keinerlei Probleme hätten-diverse Behandler JAHRELANG schon dran rumdoktern -und die Kassen nicht zahlen wollen. Die Kassen arbeiten NICHT Ziel-orientiert , obwohl gerade hohe AOK-Leute das gerade mit Recht fordern. Und Ziel-orientiert heisst halt bei mir : Wunden abzuheilen !
    Aber ich kann nicht " Kassenarzt " werden , wenn man von mir Blödsinnigkeiten verlangt , Behandlungen deckelt, " "Durchschnittspatienten" erfindet, alles mögliche reglementiert- aber die unmöglichsten Wundauflagen bezahlt...usw.


    Alles Gute zum WE und :
    Viel Spass bei Dortmund gegen München !
    Ich tippe auf 3: 1 für Dortmund.


    Ihr
    Ullrich Katz

  • :thumbup:
    Da alles wichtige bereits gesagt ist, kann ich nur noch sagen : Daumen hoch für Dr. Katz und Daumen drücken für die Patientin !!!

    Viele Grüße
    Stefanie

  • Ein sehr durchdachter , sehr ansprechender , warmherziger Artikel. Danke und Glückwunsch !


    Ich habe ja einen Grossteil meiner " Karriere " hinter mir : bin im Januar 60 geworden, über 30 Jahre Erfahrung-Eine einzige Achterbahn des Lebens : aber ich ziehe auch ein bischen Bilanz .Ich habe jetzt nur noch die Möglichkeit, alt , doof oder weise zu werden . die ersten Beiden will ich nicht !
    Nie wieder werde ich mir erneute Dummheiten , Bürokratien, Unmenschlichkeiten der Kassenmitarbeiter gefallen lassen.... sie sollen mit Namen für Ihre Entscheidungen gerade stehen : wir verkaufen ja schliesslich keine Kartoffeln


    Im persönliche Gespräch geben Sie mir alle recht, aber " sie werden das System nicht ändern"-sagte mir ein sehr hoher AOK-Chef.
    Aber wer denn , wenn nicht wir ?!


    Aber ich habe noch nicht die Hoffnung aufgegeben: und ich bin weder Schröder, noch Fischer...aber hoffe, dass aus einem Taxifahrer noch mal ein " Prinz "( Aussenminister ) werden könnte.


    Ein ehemaliger Kassenangestellter konnte ja ein Venenklinik-Imperium aufziehen : Günter Eschberg , , später Schalke 04 -Boss.
    Aber ein Arzt kriegt keinen Versorgungsvertrag...
    Es ist ein oft pervertiertes System-


    Herzliche Grüsse
    Ihr
    Ullrich Katz

  • Sehr geehrter Herr Dr. Katz,
    Sie sind ein Beispiel dafür, den Eid des Hippokrates in die Praxis umzusetzen , zusammen mit Ihrer Humanität! So sollte es sein! Ich bewundere Ihren Mut!
    "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!" Sie haben das gemacht. Hut ab!
    Herzliche Grüße,
    Simynetta

  • die gar nicht notwendige Amputation eines Beines


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man es so einfach sehen kann. Keinesfalls wird ein Arzt sich sagen, die Amputation ist nicht notwendig, ich mach sie aber trotzdem. Und die Kasse beurteilt: das ist unnötig, wir zahlen trotzdem.


    Nein, der Arzt wird es nach bestem Wissen und Gewissen machen, sein Wissen abfragen und zu seinem persönlichen Schluss kommen: die Amputation ist das einzig Mögliche.


    Und gerade das stimmt mich bedenklich.


    So sehen wir: es ist leider doch Glückssache, an welchen Arzt wir geraten.


    Es ist immer die persönliche Meinung dieses einen Arztes.


    So wie auch ich meine Arbeit mache, nach bestem Wissen und Gewissen, meinem augenblicklichen Wissensstand gemäß.

  • Liebe " Biene 0756", nicht böse sein , denn ich will ja bei Euch im Oktober nicht rausgejagt werden...


    Aber ich denke, die Krankenkassen täten gut daran , sich ihre ( erfolgreichen) " Lieferanten " selbst auszusuchen.
    Und da beginnt schon das Problem: es ist nicht deren Geld, sie verlieren nicht persönlich ! Ich könnte persönlich Pleite gehen.
    Sie sollten Statistiken führen ,wer kriegt wann welche Beine zu , Wunden abgeheilt , wie lange bleiben die zu, usw.
    Aber man hat ein schwerfälliges unsteuerbares , ineffektives System geschaffen.
    Und es fehlt der Wettbewerb-...
    Und das mit" nach bestem Wissen..." ist wohl richtig , aber in der Konsequenz grausig, oder ?
    Harte Fakten sind da besser. Und wir haben doch harte Fakten: die Wundheilung ! Nicht die Wundbehandlung !


    Wenn jeder Behandler persönlich die Wundauflagen selber bezahlen müsste , würde es gar nicht so viel geben.
    Wenn ein Lehrkrankenhaus der Uni Tübingen , GefässChirugie , Majoramputation machen " muss" weil es es nicht besser kann, dann sind Sie SCHLECHT ! NICHTS ANDERES : denn wir sind jetzt bei weniger als 180cm2 ! von 963cm2. 7 Wochen , NICHT 25 JAHRE !!!
    Ich werde den Fall zum Kongress vorstellen-
    Und der Patient kann doch nicht wirklich entscheiden, wer ihm das Bein heilt, aber wir , sie wie ich , wie ihre Chefin können es.


    Ich bin jetzt 60 Jahre alt geworden , habe über 30 Jahre Erfahrung, will weise ;) , aber nicht doof werden-und lasse mir nun gar nichts mehr gefallen!
    Ich nenne schlecht, was schlecht ist. Denn ich bin auch durchaus stolz auf unsere Leistungen-wir haben doch Fälle aus ganz Deutschland .


    Und wenn man gestern im BR Gesundheit , 19 Uhr, Stammzellen bei einem unkomplizierten venösen Ulcus zeigt-Uni München-
    was man vorher nicht zugeheilt bekommt , dann ist das schlecht. Und was man als geheilt vorstellte, war noch lange nicht zu.
    Siehe Mediathek.
    Ich werde Kontakt zu der Patientin aufnehmen...


    Herzlichen Feiertag , auch an Alle
    Ihr
    Ullrich Katz

  • Dr. Katz ! Ich könnte Sie Knutschen ! Machen Sie bitte weiter so , wir können nur etwas verändern wenn wir unser Mund aufmachen und uns nicht für dumm verkaufen lassen. Würden mehr Menschen Courage besitzen und die Augen offen halten und kämpfen für das was wirklich richtig und wichtig ist und zählt dann wäre es sicherlich eine bessere Welt.Ich danke und bin froh das es Sie gibt. Habe lange nicht mehr hier geschrieben aber trotzdem immer mitgelesen aber Ihr Beitrag, Ehrlichkeit,Aufrichtigkeit und Kampfgeist hat mich sehr bewegt und ich als "Kämpfer und Weltverbesserer " die manchmal meint sie ist alleine ..... zieht ihr Hut vor Ihnen. Ganz viel Kraft und weiterhin Mut und bitte nicht aufgeben ,und bleiben Sie so wie Sie sind.Alles erdenklich liebe ! Mo :) [*]Wer das Wohlergehen anderer über sein eigenes stellt, erschließt sich eine unerschöpfliche Quelle von Mut und Entschlossenheit Dalai Lama –

  • Es sind doch bewegende Worte, die mir sehr nahe gehen , mir auch gut tun.
    Aber -mit 60- will ich ja gar nicht " erhöht" werden , " denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden"...das geht ganz schnell.
    Aber ich will meine Würde bewahren und mir nicht von uninformierten Laien , die lediglich Verwalter-nicht Besitzer des Geldes der einzahlenden Patienten sind, Dummheiten und Unmenschlichkeiten vorschreiben lassen.
    Und wie schon gesagt : Die DAK " Gesundheit " unterschreibt ihre Schreiben an meine Patientin nicht mal mit Namen !!! Haben die Angst ? sollen sie auch !
    Ich habe viel zu lange still gehalten...
    Nie wieder !
    Danke für die zustimmenden Worte !


    Herzlichst.
    Ihr
    Ullrich Katz

  • Punkto Wundauflagen muss etwas differenziert werden.


    Es gibt eben nicht nur Wunden am Bein, die gut komprimiert werden können, sondern Dekubiti am Steiß, Wunden im Bauch- Brustbereich, wo wir uns mit Kompression schwer tun. Wunden, die im genannten Bereich bis auf den Knochen gehen und /oder den Knochen schon zerstört haben (die Bilder möchte ich den Usern ersparen) müssen nun mal mit etwas bedeckt werden, und da sind wir froh, auf funktionelle Wundauflagen zurück greifen zu können.


    Davon haben wir nicht die ganze Produktpalette im Einsatz, sondern einige wenige, feine, ausgewählte, die eben zu dem jeweiligen Krankheitszustand passen. Die Zeiten, in denen Kommunale Krankenhäuser aus dem Vollen schöpfen konnten, sind lange vorbei. Unsere Chefärztin hat selbstverständlich ein wachsames Auge auf den kostengünstigsten Einsatz des Arbeitsmaterials, gerne lade ich Sie ein, im Oktober unsere Station und unsere Arbeit vor Ort zu besichtigen.


    Klar kann man sagen: brauchen wir so ein ausuferndes Angebot, die Industrie erschlägt uns ja förmlich bei den Messen.
    Doch so funktioniert unser System: wir besuchen die breitgefächerten Industrieausstellungen, die verschiedenen Anbieter unterstützen dafür mit Finanzspritzen unsere Fort- und Weiterbildungen, Workshops, Kongresse, Lymphnetz- oder Lipödemstammtischgründungen etc.
    Dafür ist es wichtig, mehrere, wenn nicht sogar viele Anbieter zu haben, denn wenn wir nur einen hätten, bestünde der Verdacht der Vorteilsnahme und/oder der Abhängikeit.


    Ich freue mich auf ihr Kommen im Oktober, bei uns wird keiner rausgejagt, das wäre ja noch schöner.
    Wir sind ja einer Meinung was das Procedere um Ihre Patientin betrifft.
    Wir geben unsere Patienten auch in einwandfreiem Zustand weiter und müssen kurze Zeit drauf hören, dass in der Reha, daheim oder sonstwo total falsch behandelt wurde. Ja, unsere Vorgaben nicht beachtet wurden. Postwendend landen sie dann wieder bei uns.
    Ein Trauerspiel.

  • Sie haben sehr recht, und ich freue mich auf Ihren Kongress- und ich schätze Ihr und das enorme Engagement Ihrer Chefin ungemein hoch !
    Gern nehme ich Ihr Angebot an , Ihre Erfahrungen im Umgang mit schweren chronischen Wunden anzuschauen.


    Herzlichen Feiertag noch.


    Ihr
    Ullrich Katz

  • Aber -mit 60- will ich ja gar nicht " erhöht" werden , " denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden"...das geht ganz schnell.


    Das ist auch vollkommen richtig , aber bedingt dadurch das es nicht soooooooooo viele Menschen gibt die sich für Unrecht einsetzen und


    das mit Herz sowie mit Verstand ist es klar das viele hier Sie wunderbar finden ! Wir , sagen ja das Sie toll sind , nicht Sie selber ;)


    Ich habe auch ein paar Kontakte zu Presse Menschen , will nichts versprechen ( ich habe ja leider keinen einfluß darauf) aber ich schaue


    ob es ein Weg gibt und das möglichst schnell. Bis Bald und einen schönen Feiertag den es hier im Norden nicht gibt .....


    P.S. 60 ist doch ein super Alter , jede Dekade ist etwas besonderes ....

  • Auch im Namen von Frau D.
    und es macht so ein Spass-das Bein heilt, da kann man zugucken-wir fotographieren 2x/ Woche.


    Danke auch für die Facebook-Unterstützung liebe Christiana.
    Und herzlichen Dank auch an mo60-klar , wäre gut , wenn die Öffentlichkeit breiter würde.


    Herzliche Grüsse
    Ihr
    Ullrich Katz :) ^^ ;) :!: :) :)

  • Hallo Herr Dr. Katz;


    obwohl selbst im Vgl. zu vielen anderen hier nur wenig/nicht nennenswert betroffen, hat Ihr Engagement den allergrößten Respekt verdient, und ich danke Ihnen sehr, einfach weil so etwas auch nicht Betroffenen Mut macht - einfach zu wissen, daß es Menschen gibt, die sich auch "dahinter klemmen", wenn es nötig ist.
    Ich wünsche Ihnen privat und beruflich alles, alles Gute !


    Mit herzlichem Gruß


    User neu